Zugspitze über Höllentalklamm und Klettersteig

Die Tour durch das Höllental auf die Zugspitze ist ein Genuß aber erfordert ein gerüttelt Maß an Kondition. Einige Übernachten in der Höllentalangerhütte und gehen den Rest am nächsten Tag an.

Der Steig von Hammersbach bis zur Höllentalschlucht-Eingangshütte beginnt wild-romantisch. Nach einer Brotzeit auf der Höllentalangerhütte klettert man schon bald über das berühmte Brett. Dann geht's in leichter, freier Kletterei weiter und über Schottergeschiebe zum Fuss des Höllentalferners. Nur mit Steigeisen kommt man über den Gletscher zur Randkluft an den rot markierten Übergang zum Klettersteig. Der Klettersteig selbst ist einfach und steigt stetig und schier nicht enden wollend bis zum Gipfel der Zugspitze hinauf.

Der altbekannte Klettersteig ist schon einige Jahre alt. Das Seil führt meist durch Ösenanker und als Tritthilfen dienen Stifte. Die Seile sind teils gewartet, teils erneuert, aber gerade nach der Randkluft gibt's nur behelfsmäßige Sicherungen. Zudem sind im Fels einige leichte Freikletter-Passagen zu bewältigen.

Auf die Zugspitze über die Höllentalklamm

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